GIAN 2 Strukturmatrize Sandstrahl R13
Die GIAN 2 Sandstrahl-Strukturmatrize wurde von Compañero speziell für die Betonindustrie entwickelt. Durch die Gegenform der Sandstrahlstruktur in der Strukturmatte erhält der Beton nach dem Ausschalen eine richtige Sandstrahl-Antirutschstruktur. In umwelt- und betontechnischer Hinsicht ist die Anwendung der Strukturmatrize GIAN 2 dem Strahlen vorzuziehen: Einerseits wird bei der Herstellung kein Feinstaub freigesetzt, andererseits wird die Deckschicht nicht durch Strahlen porös. Durch die Verwendung der Strukturmatrize GIAN 2 behält die Betonoberfläche eine intakte Deckschicht und ist dadurch weniger anfällig für die Aufnahme von Feuchtigkeit und Schmutz. Die Sandstrahlmatrize GIAN 2 lässt sich mit unseren übrigen Sandstrahlvarianten ausgezeichnet kombinieren: GIAN 2S (Quadrat Sandstrahlstruktur), GIAN 7 (Noppen Sandstrahlstruktur), GIAN 8 (Rippe Sandstrahlstruktur) und GIAN 9 (Achteck Sandstrahlstruktur). Auch als selbstklebende Treppennase: erhältlich, 50 mm breit. |
Testergebnis Betonstruktur GIAN 2
Betonelement mit GIAN 2 Struktur
GIAN 2 Schalungsmatrize
Indikative Kostenschätzung für den Preis der GIAN-Strukturprägung
Indikative Berechnung bei der Anwendung der GIAN-Antirutschstruktur für Betonelemente wie Treppen, Balkone und Galerien. (Jedes Projekt hat seine eigenen Besonderheiten; die genannten Quadratmeterpreise sind Richtpreise und berücksichtigen keine eventuellen Änderungen an der Betonschalung). Mehrere Betoneinbringungen in die Betonschalung führen zu einem geringeren Kostenpreis für die GIAN-Betonstruktur:
Die berechneten Preise beinhalten Klebstoff, Schnittabfall und eventuelle Reparaturen während des Verarbeitungsprozesses: |
Aquaplaning
Während des Gehens kann eine spezielle Form von Aquaplaning auftreten. Autofahrer kennen dieses Phänomen. Wenn sie auf einer nassen Autobahn fahren, kann sich zwischen der Fahrbahnoberfläche und den Reifen eine dünne Wasserfilm bilden. Dadurch verliert das Auto vorübergehend den Kontakt mit dem Asphalt und wird für kurze Zeit unkontrollierbar. Etwas Ähnliches passiert, wenn jemand auf einer nassen, rutschigen Oberfläche geht. Der dünnen Wasserfilm zwischen der Schuhsohle und der ebenen Oberfläche führt zu einem extrem geringen Reibungswiderstand, was zu einer hohen Rutschgefahr führt. Aquaplaning auf Treppen, Gehwegen, Balkonen und anderen Gehflächen kann effektiv verhindert werden. Der erste Schritt in diesem Prozess besteht darin, sicherzustellen, dass Wasser unter der Schuhsohle schnell abfließt. Deshalb integrieren nahezu alle GIAN-Strukturen kleine Kanäle in den Beton, durch die die Schuhsohle das Wasser abpressen kann. Der zweite Schritt im Prozess, um Beton optimale rutschhemmende Eigenschaften zu verleihen, besteht darin, ihn mit einer Mikroreliefstruktur zu kombinieren. Zum Beispiel durch die Verwendung einer GIAN-Strukturmatte, die eine sandgestrahlte Struktur in den Beton prägt. Durch die sandgestrahlte Struktur bekommt Aquaplaning überhaupt keine Chance, sich zu entwickeln. Beratung: |
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